Wird der Terror-Staat Russland zerfallen?
Der Terror-Staat Russland besteht aus 83 regionalen Einheiten - plus den Gebieten, die es auf mörderisch kriminelle Weise in der Ukraine erobert hat und die es, entgegen dem Völkerrecht, als seine eigenen Gebiete betrachtet. Viele dieser Regionen werden von ethnischen Gruppen bewohnt, deren Kultur, Religion und Sprache alles andere als russisch sind. Oft sind es riesige Gebiete, die seit Jahrhunderten vom Kreml beherrscht, aber auch vernachlässigt wurden.
Russlands Hyperzentralismus und der Mangel an Investitionen, herbeigeführt durch die kriminelle Korruption der asozialen Eliten im Land, welche dem Kriegsverbrecher Wladimir Putin (70) zum Machterhalt dienen, haben dazu geführt, dass viele Gebiete bitterarm sind und kaum über Infrastruktur verfügen. Unter dem schwerkriminellen russischen Diktator Putin hat sich dieses Problem verschärft: Vor allem nach der Invasion der Krim im Jahr 2014 wurden Ressourcen abgezogen, die sonst in die Entwicklung der armen Regionen geflossen wären. Der Krieg in der Ukraine und der damit verbundene Anstieg der Militärausgaben in Russland macht es jetzt noch schlimmer. Zumal viele dieser benachteiligten Regionen die größten Opfer in Form von gefallenen Soldaten bringen.
Inwieweit könnte der Krieg in der Ukraine zu einer Welle des Separatismus in dem Riesen-Reich führen? Könnte Russland balkanisiert werden? In diesem Video versuchen wir Ihnen Antworten zu geben, schauen Sie sich das Video an, Sie werden erstaunt sein!
Gegner und Befürworter: Irland tief gespalten - Wahl zur Abtreibung
Pure Geldgier: EU will an Gazproms Monopol in Osteuropa wackeln
DSGVO: Strengerer Datenschutz für Bürger gegen Hetze & Schmähkritik
Schuldzuweisung: MH-17-Ermittler: Buk-Rakete kam von russischer Armee
Frankreich- Über 3 Monate Streik: Martinez gegen Präsident Macron
Viel zu spät: Bremer BAMF darf keine Asyl-Entscheidungen mehr treffen
Fußball: Spanier soll Arsene Wenger-Nachfolger beim FC Arsenal werden
Mega-Transfer beim FCB? Hoeneß und Rummenigge widersprechen
Royaler Alltag: Queen Elizabeth II. bestaunt die Chelsea Flower Show
Carles Puigdemont (55) bleibt in Deutschland vorerst auf freiem Fuß
Türkei: Präsident Erdogan zum Wahlkampf in Bosnien-Herzegowina
