Klima-Kleber sind bereit, den Tod von Menschen in Kauf zu nehmen!
Eines der schockierendsten Videos, das wir seit langer Zeit gesehen habe, wurde in dieser Woche in Berlin bei den sogenannten Klima-Protesten der Letzten Generation gedreht. Aktivisten blockieren einen Krankenwagen im Einsatz auf der A100 in Berlin. Ganze 90 Minuten lang kommt dieser Rettungswagen nicht von der Stelle, trotz Blaulicht, und muss seinen Einsatz abbrechen.
Es gibt Regeln, an die haben sich selbst die grausamsten Kriegsherren und Tyrannen gehalten. Auf das Rote Kreuz wird nicht geschossen. Egal, wofür man steht, egal, wofür man kämpft, egal, wie fanatisch man an etwas glaubt – man tastet nicht die Versorgung der Verletzten an. Blaulicht hat immer Vorrang. Nur Barbaren würden sich nicht daran halten. Das Martinshorn der Retter ist in unserer Gesellschaft eigentlich ein Klang der Einigkeit. Wer es hört, der hilft – und wenn es nur dadurch ist, dass er Platz macht!
Diese gefährlichen Irren der Letzten Generation stellen sich ganz bewusst gegen diese Einigkeit unserer Zivilisation, unserer Gesellschaft. Der Grund dafür ist einfach: Sie glauben, dass ihre Ziele wichtiger sind als ein einzelnes Leben. Sie sind bereit, den Tod eines Menschen in Kauf zu nehmen, weil sie besessen von dem Glauben sind, dadurch mehr Menschen zu retten. Sie machen sich zum Herrscher über Leben und Tod.

Fußball - Böser Patzer: Hertha geht gegen Eindhoven bitter unter

Netflix Cuties niedlich? | Nawalny? | Querdenken Demo verboten

Wechsel fix! BVB holt Top-Talent von Real Madrid: Das ist Reinier

Fußball: Hansi Flick mahnt trotz Finale: Was Bayern abstellen mus

Vom Lückenfüller zum Leistungsträger: Der Held Jerome Boateng

Tormaschine BVB in Bad Ragaz: Das sind die aktuellen Erkenntnisse

USA: Hollywood oder "Politische Agenda" in Serien und Filmen?

Fußball - Der Flick-Faktor: Hier sticht er alle anderen Trainer aus

Fußball - Der Sancho-Deal in der Analyse: So geht es jetzt weiter

Fußball: Neuer vs. ter Stegen: So lief der Streit ums deutsche Tor

Formel 1 - Ralf Schumacher: "War immer stolz auf meinen Bruder"
