Brisante Umfrage: Das will die Mehrheit im Land wirklich?
n der verschleiernden Sprache der Politik ist nichts Verdächtiger als das Überflüssige. Wenn Politiker über Dinge reden, über die man eigentlich nicht reden muss, dann wollen sie über irgend etwas nicht reden. „Psychisch gestörter Einzeltäter” ist so eine sprachliche Verschleierung, in der Politiker und Behörden sich in überflüssige Worte flüchten, die nicht nur bedeutungslos sind, sondern gefährlich.
„Psychisch gestörter Einzeltäter“ ist eine Formulierung, die Politiker vor ihrer Verantwortung schützen soll, statt unsere Kinder vor Gewalttätern zu schützen. Dabei sind unzählige Täter zu uns eingewandert. Und mit ihnen auch eine rohe Gewaltkultur, ein lebensgefährliches Gebräu aus Islamismus, Verrohung, Männlichkeits- und Messerkult, Verachtung für Frauen und Ungläubige, Hass auf die freie Gesellschaft und Aggressivität.
Nur: Die Mehrheit in diesem Land will das nicht mehr. Das zeigt eine brisante Umfrage, die belegt: Die Regierung kümmert sich nicht darum, was die Bürger wollen. 52 Prozent der Deutschen finden, dass wir WENIGER Geflüchtete aufnehmen sollten. 54 Prozent der Deutschen sagen: Migration bringt unserem Land eher Nachteile als Vorteile. 50 Prozent stimmen der Aussage zu: Es macht mir Angst, dass so viele Geflüchtete zu uns kommen. Das ist die Mehrheit. 46 Prozent stimmen nicht zu.
Erste Pressekonferenz des "erfolgreichen" Corona-Kabinettes 2021
Peertube - wurde die Alternative gegen Youtube-Zensur gefunden?
Brand in Berliner U-Bahnhof – Über 110 Feuerwehrkräfte im Einsatz
Königstransfer für S04? Auch Rudi Völler wollte Kolasinac haben
Bundesliga: Verlässt Harit Schalke 04 eilig schon im Winter?
Neujahrsansprache 2020/2021 von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Fußball: Mauricio Pochettino will Lionel Messi zu PSG locken
Fußball: Welttorhüter Manuel Neuer verrät: Darum jubel ich mehr
Klare Worte - Klare Bilder: Russlands Corona-Jahreswechsel 2020/2021
Endlich geht es los: Beginn der Impfkampagne in Deutschland
Politisches: Konsens TV - Das Wahrheitsministerium informiert