Strenge Strafen unter Trump
Seit Donald Trump (78) im Januar 2025 sein zweites Mandat als US-Präsident antrat, hat er Maßnahmen ergriffen, die seine harte Haltung gegenüber Kriminalität unterstreichen. Bereits am ersten Tag unterzeichnete er ein Dekret zur Ausweitung der Todesstrafe auf Bundesebene, insbesondere für schwere Verbrechen wie die Tötung von Polizeibeamten oder Gewaltverbrechen durch illegale Migranten. Diese Politik spiegelt Vorschläge von Project 2025 wider, einem Plan konservativer Denkfabriken.
Trump verstärkt die Unterstützung für Polizeibehörden durch rechtliche Ressourcen, Entschädigungen für Beamte und die Maximierung von Bundesmitteln für Ausbildung, Bezahlung, rechtliche Schutzmaßnahmen, härtere Strafen für Verbrechen gegen Polizisten, Gefängnissicherheit und einheitliche Kriminalitätsdaten. Bundesaufsichtserlasse, die Gesetzeshüter behindern, werden überprüft oder widerrufen. Überschüssige militärische Ausrüstung wird an lokale Polizeibehörden weitergeleitet.
Die öffentliche Meinung ist gespalten: Befürworter sehen Trump als entschlossenen Kämpfer für Sicherheit, Kritiker warnen vor Polizeigewalt und Ungerechtigkeit. Im Vergleich zu anderen Präsidenten verfolgt Trump eine aggressivere Rhetorik, die die politische Debatte polarisiert.
Die Bestrafung von Verbrechern unter Trump bleibt ein komplexes, kontroverses Thema, das die amerikanische Politik weiter prägen wird.

Fußball: FC Schalke 04 feuert seinen Trainer David Wagner

Hoffen und Harren - Sleepy Joe Biden als nächster US-Präsident?

Das total verlogen dreckige "Sommermärchen" der WM 2006

Fußball - Jamal Musiala: So plant Flick mit Bayerns Supertalent

Aluhutsprech? | Spahn - Ahnungslos | Transatlantik-Tina dreht auf

Fußball Transfer - Hertha BSC ist interessiert an Cengiz Ünder

Top-Transfer Chong schießt Werder weiter: Jena - Bremen 0:2

Grüne laden Kriegsverbrecher*IN ein | Annes Transatlantiker-Talk

Messi zurück bei Barca: Hier fährt er erstmals wieder zum Training

Fußball - Bleibt er wirklich? Die Thiago-Aussage im Fakten-Check

Nawalny: Im SPIEGEL gähnende Leere | Presse verzerrt Coronademo
