
Meta veröffentlicht KI-Assistenten "Meta AI" als App
Der US-Tech-Gigant Meta hat sein KI-Programm "Meta AI" als alleinstehende App veröffentlicht. Die App sei "entwickelt, um Ihre persönliche KI zu sein", sagte Meta-Chef Mark Zuckerberg in einem am Dienstag im Onlinedienst Instagram veröffentlichten Video. Weltweit nutzten bereits eine Milliarde Menschen Meta AI in den Onlinediensten des Unternehmens.
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Trump: "Regiere das Land und die ganze Welt" - US-Präsident 100 Tage im Amt
US-Präsident Donald Trump sieht die ersten 100 Tage seiner zweiten Amtszeit als vollen Erfolg. Er regiere "das Land und die ganze Welt", sagte Trump in einem Interview mit dem US-Magazin "The Atlantic". Scharfe Kritik kam am Dienstag von den oppositionellen Demokraten. Sie rügten Trumps autoritären Machtanspruch und die schwierige wirtschaftliche Lage. Laut Umfragen hat der 78-Jährige nur noch vier von zehn US-Bürgern hinter sich.
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SZ-Journalist Stefan Kornelius wird Regierungssprecher
Der langjährige Ressortleiter der "Süddeutschen Zeitung", Stefan Kornelius, soll neuer Regierungssprecher des künftigen Kanzlers Friedrich Merz (CDU) werden. Das teilte die "SZ" in eigener Sache am Dienstagabend mit. Der 59-Jährige übernimmt damit die Nachfolge von Steffen Hebestreit, der scheidender Sprecher von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und dessen Regierung ist.
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Israels Regierung widerruft Entlassung von Inlands-Geheimdienstchef
Die israelische Regierung hat die Entlassung von Inlands-Geheimdienstchef Ronen Bar widerrufen. Die im März verkündete Entlassung werde zurückgenommen, hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten Schreiben an den Obersten Gerichtshof.
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Weißes Haus warnt Amazon vor Zollkosten-Offenlegung
Die US-Regierung hat den Internethändler Amazon davor gewarnt, die Kosten der Zollpolitik von Präsident Donald Trump offenzulegen. Das wäre "ein feindlicher und politischer Akt von Amazon", sagte Trump-Sprecherin Karoline Leavitt am Dienstag in Washington. Das Unternehmen von Tech-Milliardär Jeff Bezos wies die Angaben zurück und erklärte, solche Überlegungen seien nie beschlussreif gewesen.
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Merkel plant Teilnahme an Merz' Kanzlerwahl im Bundestag
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will am kommenden Dienstag im Bundestag dabei sein, wenn ihr Parteikollege und langjähriger politischer Rivale Friedrich Merz zum Kanzler gewählt wird. Eine Sprecherin der Altbundeskanzlerin bestätigte am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP, dass Merkel plane, bei Merz' Wahl und Vereidigung am 6. Mai auf der Ehrentribüne des Bundestags zu sitzen. Zuvor hatten das Redaktionsnetzwerk Deutschland und der "Tagesspiegel" darüber berichtet.
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Regierungskreise: Modi hat Armee "operative Freiheit" in Kaschmir erteilt
Der indische Premierminister Narendra Modi hat seiner Armee nach Angaben aus Regierungskreisen "operative Freiheit" in der Region Kaschmir erteilt. Modi habe bei einem Treffen mit Armeechefs gesagt, die Armee habe "vollkommene operative Freiheit bei der Entscheidung über die Art und Weise, die Ziele und den Zeitpunkt unserer Antwort auf den Terrorangriff auf Zivilisten in Kaschmir", erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus Regierungskreisen in Neu Delhi.
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Designierter Kulturstaatsminister Weimer sieht sich nicht als Kulturkämpfer
Der Medienunternehmer und designierte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat sich gegen den Vorwurf des Rechtskonservativismus gewehrt. "Ich bin Kulturverfechter, nicht Kulturkämpfer", sagte Weimer dem Magazin "Stern" laut Vorabmeldung vom Dienstag. "Gegen die AfD und die üblen Umtriebe des Rechtspopulismus schreibe ich seit Jahren an", sagte Weimer weiter. Nationalismus sei ihm fremd.
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US-Autobauer General Motors schlägt sich im ersten Quartal besser als erwartet
Der US-Autobauer General Motors hat im ersten Quartal zwar einen Gewinnrückgang verzeichnet, sich aber besser geschlagen als erwartet. Der Gewinn sank im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf rund 2,8 Milliarden Dollar (rund 2,4 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Umsatz stieg demnach um 2,3 Prozent auf 44 Milliarden Dollar (38,6 Milliarden Euro).
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Trump-Zölle: US-Verbrauchervertrauen auf niedrigstem Stand seit Corona
Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump ist das Verbrauchervertrauen in den Vereinigten Staaten auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Corona-Pandemie gesunken. Nach Angaben der gemeinnützigen Organisation The Conference Board vom Dienstag fiel der Wert im April um 7,9 Punkte auf 86. Das sei der niedrigste Stand seit Mai 2020, hieß es. Hauptsorge der befragten Konsumenten seien die Zölle.
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